Mögliche Behandlungsgründe:
- Akute Krankheiten wie Augenentzündung, Husten, Schnupfen u.a.
- Allergien
- Autoimmunerkrankungen
- Altersbeschwerden
- Ängste
- Diabetes
- Epilepsie
- Erkrankungen des Bewegungsapparats: Arthrose, ED, HD, Bandscheibenprobleme, Lahmheiten u.a.
- Fortpflanzung: Sterilität, Abortneigung, Brustdrüsenentzündungen, Geburtsvorbereitung
- Hautbeschwerden
- Hormonelle Störungen: Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse, Cushing u.a.
- Harnsteine, Harngries
- Inkontinenz
- Immunschwäche
- Nierenerkrankungen
- Parasitäre Erkrankungen
- Verdauungsprobleme
- Verhaltensauffälligkeiten / psychische Beschwerden
- Verletzungen
- Zahnfleischprobleme
Trotz aller Vorteile, welche die Homöopathie mit sich bringt, stösst auch sie zuweilen an ihre Grenzen.
Wurden beim Tier über einen längeren Zeitraum Medikamente (z.B. Cortison) eingesetzt, dann ist eine ganzheitliche Heilung unter Umständen nicht mehr möglich. Des Weiteren ist das Potential der Homöopathie eingeschränkt, wenn ein Tier an einer Krankheit leidet, infolge welcher bereits zu grosse Gewebeschäden entstanden sind oder wenn chirurgische Massnahmen (Knochenbruch, Magendrehung u.a.) unumgänglich sind.
In solchen Fällen besteht die Kraft der Homöopathie in der Linderung der Beschwerden und der Verbesserung der Lebensqualität.